Zum Saisonstart kommt nun der nächste Trainerwechsel und auch hier könnte Dahoud profitieren. Denn der Ex-Gladbacher Marco Rose setzt auf Spielertypen wie ihn. In einem neuen Spielsystem könnten die Stärken des 25-Jährigen wie zuletzt stärker zur Geltung kommen. Die Borussen werden auch unter Rose auf schnellen Umschaltfußball setzen, dessen Dreh- und Angelpunkt ein gereifter Dahoud sein könnte. Mit Kapitän Marco Reus in seiner zehnten BVB-Saison und einer weiteren Verjüngungskur durch Talente wie Eigengewächs Nnamdi Collins könnte Roses Mannschaft die richtige Mischung haben, um den Erfolgskurs aus dem Frühjahr fortzuführen. Mo Dahoud dürfte jedenfalls nichts dagegen haben, wenn es genauso weiter läuft für ihn und den BVB.