Von den Erfahrungen der Besten profitieren und im Pisten-Alltag punkten
Bei den Weltcup-Modellen wird die neue Signalfarbe „Speed Blue“ nur sehr dezent eingesetzt, für hochsportliche Freizeitskifahrer beginnt diese Saison jedoch die blaue Phase. Ausgestattet sind die Worldcup Rebels-Modelle mit der im Weltcup erprobten EMC (Energy Management Circuit)-Technologie. Hierbei werden keramische Piezoplatten im Ski eingearbeitet, um die Bewegungsenergie, die bei der Fahrt durch Vibrationen, Verbiegungen und Verwindungen entsteht, in elektrische Energie umzuwandeln. Diese so entstehenden Kräfte absorbieren im Anschluss negative und störende Vibrationen, was die Kontrolle des Skis noch leichter macht. Die Worldcup Sandwich-Bauweise mit Graphene und die neuen Sidecuts sorgen in Kombination mit einer schmaleren Skispitze für harmonisches Handling. Durch die „Better Balance“ genannte Neigung der Bindungsplatten von Vorder- und Hinterbacken wird bei den Lady-Modellen eine gleichmäßige Sprengung erreicht, die unabhängig von der Schuhgröße für eine gleichbleibende Performance sorgt. Skifahrerinnen erreichen so die ideale Vorwärtsneigung und finden dadurch leichter die Balance auf dem Ski, was sich in einem sicheren Fahrgefühl ausdrückt.
Wer stehen bleibt, verliert den Anschluss
Wenn eine Skischuh-Linie 20 Jahre am Markt existiert, dann lässt sie sich ohne Zweifel als Dauerbrenner titulieren. Umso schwerer ist es, die Modelle immer auf dem neuesten Stand zu halten. Vier Jahre Entwicklungszeit stecken in der neuen Edge-Linie, um das Erfolgsmodell noch besser zu machen und den komfortabelsten, bequemsten und besten Edge präsentieren zu können. Die neuen Skischuhe zeichnen sich durch die hervorragende Passform und die Features der komplett neuen EZ-Tech Shell aus. Die neue Schalenkonstruktion bietet den einfachsten Einstieg in einen Vier-Schnallen-Schuh (EZ-On), einen Walk-Mechanismus (EZ-Walk) und direkte Kraftübertragung für mehr Skikontrolle (EZ-Ski). Die Hi-Top-Technologie sorgt dabei für eine direkte Kraftübertragung auf den Ski. Die Schuhzunge umschließt das Schienbein und durch den direkten Kontakt zur Schale wird der Halt optimiert. Die obere Manschette sorgt gemeinsam mit den Power Flex-Modulen für eine perfekte Druckverteilung. Diese Kombination hilft, den Ski besser zu kontrollieren, weniger schnell zu ermüden und erhöht somit den Spaß am Skifahren!
In 70 % der Fälle ist ein Rückwärtsdrehsturz die Unfallursache, die schwere Knieverletzungen im Bänderbereich verursachen kann. Die Tyrolia Protector-Skibindung schützt das sensible Knie des Skifahrers indem sie dank Full Heel Release (FHR) die Auslösewerte bei einem Rückwärtsdrehsturz konstanter und niedrig halten kann. Die FHR-Funktion kann die Belastungen auf das Kreuzband um mehr als 50 Prozent reduzieren, bescheinigt die Universität Innsbruck, mit der Tyrolia bei der Entwicklung der Bindung eng zusammengearbeitet hat.
Wohlfühlen ist wichtig – egal ob mit Visierhelm oder Helm/Goggle-Kombi
So sehr es auch in der Gruppe, als Familie oder im Verein Spaß macht, Skifahren ist von Grund auf ein Einzelsport. Denn jeder hat seine individuellen Ansprüche an die Tagesgestaltung ebenso wie an Produkt, Performance und Passform. Eine perfekt aufeinander abgestimmte Helm- und Brillenkombination ist jedoch für jeden essentiell, um Sicherheit, Funktion und Style auf der Piste zu optimieren. Da ist es egal, ob man eher zum Helm mit integriertem Visier greift oder zur Kombination aus Skihelm und Skibrille. Wichtig ist, dass wir uns wohl und sicher fühlen. Für Komfort sorgt bei den Head-Helmen das patentierte Sphere Fit System, welches sich wie eine Mütze um den Kopf legt. Beim Einstellen mit dem BOA-Verstellrad passt sich das System in allen drei Dimensionen an den Kopf an, wodurch ein fester und komfortabler Sitz ohne Druckstellen erreicht wird. So ausgestattet, wird der Berg mit all seinen Herausforderungen und Chancen unser Freund und Freudenspender – in der Gruppe oder alleine.
Der Name der Firma Head verweist auf den Gründer – Howard Head. Er begann 1947 mit der Entwicklung des ersten aus Metall gefertigten Skis und revolutionierte damit den Skimarkt. Das Logo hat sich im Lauf der Zeit verändert – am Anfang wurde es stark mit einer Skispitze assoziiert. Logo und Firmenname sind heute getrennt und zeichnen sich durch ein breiteres Erscheinungsbild aus. Bei der Neugestaltung Mitte der 2000er wurde darauf geachtet eine deutliche Ähnlichkeit zum historischen Logo und somit den Wiedererkennungswert zu erhalten.
Auf die Plätze...fertig...los!
Von eher zart, bis richtig rasant und hart. Wir haben 11 aktuelle Ski-Modelle intensiv gefahren und die Eindrücke in Skitest-Videos festgehalten.
