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An kalten Tagen in Bewegung bleiben: Winterjacken für Sportbegeisterte


Morgens wird es beim Joggen spürbar kühler. Sobald die Temperaturen fallen und du beim Sport an der frischen Luft Gänsehaut bekommst, wird es Zeit für eine Winterjacke. Die Auswahl ist groß. Welche Jacke passt am besten zu dir und deinen Aktivitäten? Worauf ist beim Kauf einer Jacke für den Winter zu achten? Welche Winterjacken gibt es überhaupt und wie pflegst du sie?


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Das muss deine Jacke im Winter können: Funktionen & Eigenschaften von Winterjacken

Outdoorjacken für die Wintermonate gibt es viele. Zunächst solltest du also überlegen, welche die Richtige für dich ist. Entscheidend sind die geplanten Aktivitäten: Brauchst du eine warme Jacke zum Joggen bei Minusgraden? Gehst du in der kalten Jahreszeit wandern oder suchst du ein Modell, das du auch im Alltag tragen kannst?

Während warme Winterjacken zum Joggen und Laufen meist kurz geschnitten und insgesamt leichter sind, ist der Schnitt von Wanderjacken legerer und länger. Wer bei Frost in den Bergen unterwegs ist, wird sich eher für ein Modell entscheiden, dass figurbetont geschnitten ist. Spezialformen sind auch Skijacken, die wiederum enger und kürzer geschnitten sind und mit Skihosen kombiniert werden.

Winterbekleidung entspricht in Schnitt, Design und Material den Anforderungen der jeweiligen Sportart und den Outdoor-Aktivitäten, die du vornehmlich ausübst.

Generell muss eine hochwertige Winterjacke diese 5 Funktionen erfüllen:

1. Sie hält dich warm und schützt vor Kälte.
2. Sie schützt dich vor Wind.
3. Sie hält Nässe ab.
4. Sie ist atmungsaktiv aufgebaut, sodass du nicht schwitzt.
5. Sie bietet dir ausreichend Bewegungsfreiheit und ist nicht zu schwer.

Im Schnitt unterscheiden sich Herren- und Damenjacken für die kalte Jahreszeit, da sie sich der Figur anpassen. Das Design orientiert sich an den Bedürfnissen. Abnehmbare Kapuzen und verstellbare Bündchen schützen vor Wind. Elastische Einsätze bieten mehr Bewegungsfreiheit. Features wie wasserdichte Innentaschen fürs Handy ergänzen ein durchdachtes Jackendesign.

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Winterjacken im Überblick – diese Modelle gibt es

Winterjacken gibt es in unterschiedlicher Ausführung. Alle eint die Anpassung an niedrige Temperaturen und Schneefall. In der Regel sind sie mit einer Kapuze ausgerüstet. Zu den gängigsten Modellen zählen:

Daunenjacken: Mit Daunen gefüllte Thermojacken in kürzerer oder längerer Form, die besonders bei starkem Frost warm isolieren. Der Vorteil von Daunen-Winterjacken liegt in ihrer hohen Wärmeisolation bei geringem Gewicht.

Skijacken: Speziell für Piste und Langlauf ausgelegte Jacken, die sich gut mit Skihosen kombinieren lassen und viel Bewegungsfreiheit bieten.

Wintermäntel sind eher etwas für sporadische Outdooraktivitäten im moderaten Rahmen. Ihr Vorteil: Sie lassen sich auch bequem in der Stadt tragen.

Funktionsjacken gibt es in unterschiedlichem Design. Als 3-in-1-Jacken passen sie sich an unterschiedliche Temperaturen an. Sie können Wind, Nässe und Kälte abhalten. Funktionsjacken mit einer Hardshell-Oberfläche halten einer höheren Beanspruchung durch Feuchtigkeit stand. Winterliche Funktionsjacken für Radler sind meist als Softshelljacken mit wasserabweisender Oberfläche gestaltet, um einen höheren Tragekomfort zu gewährleisten. Im Schnitt sind sie im hinteren Bereich etwas länger, damit Gesäß und Nieren geschützt werden. Oft sind Ärmel und Handschuhe miteinander verbunden. Die Kapuze ist eng anliegend, damit sie unter den Helm passt.

Steppjacken sind beliebte Begleiter beim Wintersport. Es gibt sie als Skijacken oder als modische Variante für den Alltagsgebrauch. Durch die Steppung ist eine höhere Wärmeisolation gegeben.

Parka folgen mit einem ausknöpfbaren Futter oft dem Prinzip länger geschnittener Doppeljacken. Ihre Einsatzfähigkeit richtet sich nach Funktionalität und verwendeten Geweben. Diese Art von Winterjacken wird in leichterer Form gern im Alltag verwendet.


Perfekt durchdachte Konzepte: Materialien, die schützen und wärmen

Material und Design sind entscheidend, wenn deine Winterjacke ihre Funktionen nachhaltig erfüllen soll. Bekannte Hersteller wie killtec oder Maier Sports arbeiten ständig an der Optimierung von Geweben und Ausstattung, um Schutz, Bequemlichkeit und Bewegungsfreiheit bei Schnee und Eis zu gewährleisten.

Folgende Materialien findest du bei Winterjacken häufig:

Daunen sind durch ihre Struktur perfekt beim Isolieren gegen Kälte, es entsteht ein Luftpuffer als wärmende Isolationsschicht; bei VAUDE findest du auch Isolationsjacken mit recycelten Daunen.

Fleece hat isolierende und atmungsaktive Eigenschaften. Es wird im Innenbereich warmer Winterjacken eingesetzt, zum Beispiel bei gefütterten Kapuzen.

Kunstfasern wie Polyamid gewährleisten einen gleichmäßigen Wärmeaustausch. Die dichte Struktur lässt keine Feuchtigkeit durch. Die Jacken werden wetterfest, wasser- und winddicht.

Polyester gehört zu den Klassikern unter den Geweben für Winterjacken. Es isoliert, schützt und ist langlebig. Als Kunstfell setzt es modische Akzente.

Polyurethan wird zur Beschichtung von Jacken eingesetzt, um sie wetterfest zu gestalten.

Wolle ist ein natürliches Material, das atmungsaktiv Wärme speichert, vor Kälte isoliert und bei eventuellem Schwitzen Flüssigkeit aufnehmen kann.


Pflege und Aufbewahrung von Winterjacken

Funktionsjacken können robust im Einsatz, doch empfindlich in der Pflege sein. Achte bei deiner Winterjacke am besten auf die Herstellerhinweise. Hier findest du alles Wesentliche, damit du deine Jacke lange nachhaltig nutzen kannst.

Mäntel werden meist in die Reinigung gegeben. Zwischendurch hilft es, wenn du deinen Wintermantel bei trockenem Wetter mehrere Stunden auslüftest. Wolle zum Beispiel regeneriert sich auf diese Weise und reinigt sich selbst.

Daunenjacken sind fantastische Begleiter in der Winterzeit. Sie halten extrem niedrige Temperaturen ab, doch in die Waschmaschine solltest du sie keinesfalls geben. Das Gleiche gilt für Herren- und Damen-Winterjacken mit spezieller Beschichtung oder Hardshell-Oberfläche.

Waschbare Jacken drehst du einfach auf links. Alle Reiß- und Klettverschlüsse sollten geschlossen sein. Kordeln sind gegebenenfalls auch zu sichern. Trenne vor dem Waschen Innenfutter und Kapuze. Achte genau auf die vom Hersteller angegebene Waschtemperatur. Häufig darf kein Weichspüler verwendet werden. Er würde das Funktionsgewebe angreifen. Außerdem darf nicht jede waschbare Winterjacke in den Trockner.

Generell gilt: Willst du lange Freude an deiner Jacke haben, achte darauf, sie nur gut durchgetrocknet und sauber aufzubewahren. Entsprechend der Ausstattung kann es ratsam sein, die Oberfläche der Jacke regelmäßig zu imprägnieren.


Die passende Größe, der richtige Stil – deine neue Winterjacke

Herren- und Damen-Winterjacken werden neben funktionalen nach modischen Aspekten ausgesucht. Passgenauigkeit ist oft ebenso wichtig, wie der Look. Online findest du hochwertige Thermojacken mit speziellem Design für jede Sportart vom Bergwandern und Eisangeln über das Biken bis zu Running und Skilauf. Achte bei der Auswahl auf Funktionalität beim Aufbau der Jacke und bei den verwendeten Geweben. Wer wandert, braucht eine robuste Oberfläche im Rucksackbereich, Schutz vor Wind, Schnee und Kälte bei gleichzeitigem Feuchtigkeitsaustausch und Atmungsaktivität. Wer mit dem Bike unterwegs ist, braucht neben dem Wetterschutz Bewegungsfreiheit und eine angepasste Kapuze, die unter den Helm passt.

Suchst du dir eine Winterjacke online aus, orientiere dich an den Hinweisen der Hersteller zur Passform. Gerade wenn du dir ein kombiniertes Outfit mit Thermohose und winddicht schließenden Accessoires zusammenstellst, ist das wichtig.

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