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Dein Gesund-Sport-Berater

Wer wir sind
Die SPORT 2000 Gesund-Sport-Berater sind die idealen Ansprechpartner, wenn du deinem Körper durch Bewegung etwas Gutes tun möchtest. Sie begleiten dich auf deinem Weg zu mehr Fitness und Wohlbefinden und unterstützen dich durch fachkundige Beratung, clevere Tipps und individuelle Trainingsempfehlungen. Denn mit einem kompetenten Partner an der Seite ist es gleich viel einfacher, Beschwerden des Stoffwechsels, des Bewegungsapparats und des Herz-Kreislauf-Systems effektiv entgegen zu wirken und Sport als therapeutische und präventive Maßnahme gegen Stress und andere Zivilisationskrankheiten korrekt einzusetzen. 
Dein Gesundsport-Händler verfügt über das nötige medizinische Basiswissen und ist mit umfassendem Know-How über wichtige gesundheitliche Störungen und die Wirkung von Sport ausgestattet. Durch regelmäßige Schulungen und Seminare bleiben die Gesund-Sport-Berater außerdem immer up to Date und über aktuelle Erkenntnisse aus dem Gesundsport-Bereich bestens informiert. So kannst du sicher sein, dass du jederzeit bestmöglich auf deine individuellen Bedürfnisse hin beraten wirst.   ⁠
"Sport und Bewegung wirken wie ein hochdosiertes Medikament: Sie verlängern das Leben und beugen Krankheiten vor." - Claire El-Hagge, Gesund-Sport-Beraterin
⁠Unsere Beratung
Wir stehen dir Rede und Antwort rund um diese Themen:
Sport als gesundheitserhaltende Maßnahme 
Sport als Therapie bei bestehenden Erkrankungen 
Gefahr von Überlastungsbeschwerden durch Sport 
Dosierungsempfehlungen für deinen Gesundsport 
Die passende Ausrüstung für deine Anforderungen 
⁠Schritt für Schritt gesund, sportlich und fit.
Die
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Arteriosklerose: Vorbeugen, behandeln oder rückbilden durch Sport

Was ist Arteriosklerose?
Unter Arteriosklerose versteht man die Ablagerung von Fett, Thromben, Bindegewebe und Kalk in den Blutgefäßen. Wörtlich übersetzt heißt Arteriosklerose bindegewebige Verhärtung der Schlagadern. 
Arteriosklerose ist eine krankhafte Veränderung der Arterien mit:
1. Anreichern fettbeladener Ablagerungen (Plaques) in den Gefäßwänden
2. Entzündlichen Prozessen in der Gefäßwand
3. Verdickung und Verhärtung der Gefäßwände
4. Gefahr der Verstopfung der Arterien durch Bildung von Blutgerinnseln

Für weitere Informationen
Flyer
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⁠Risikofaktoren für Arteriosklerose:
Fettstoffwechselstörungen (Hypercholesterinämie= zu hohes LDL-Cholesterin) 
Hoher Homocysteinspiegel 
Bluthochdruck 
Stress und Umweltbelastungen
Übergewicht und Bewegungsmangel 
Diabetes mellitus 
Chronische Entzündungen 
Gicht 
Rauchen 
⁠Gefahren durch Arteriosklerose:
Durchblutungsstörungen
Herzinfarkt
Schlaganfall
Niereninsuffizienz
Thrombose
Lungenembolie 

Ausreichende Bewegung schon in leichter Form (Spaziergänge) kann erheblichen Einfluss auf Ausbildung und Verlauf von arteriosklerotischen Erkrankungen haben. Als reguläre Sportarten werden die Ausdauersportarten im Umfang von Freizeitsport empfohlen.
⁠Effekte eines Ausdauertrainings bei Arteriosklerose
Wundermittel Sport
Erhöhung der Elastizität der Blutgefäße
Gefäßentlastung durch Senkung des Blutdrucks
Reduktion von Risikofaktoren wie Übergewicht, Körperfett und Stress
Reduktion von Gefäßablagerungen durch Abbau des gefäßschädigenden LDL-Cholesterins sowie Erhöhung des „guten“ HDL-Cholesterins, dadurch vermindertes Fortschreiten der Arteriosklerose 
⁠Tipps aus der Naturheilkunde bei Arteriosklerose
Mit einfachen Mitteln viel erreichen!
Gefäßtraining durch Kneippsche Anwendungen und Bewegung hält die Gefäße elastisch.
Radikalfänger wie Vitamin E in Kombination mit Vitamin C, Beta Carotin und Selen reduzieren den Anteil der freien Radikale und erhöhen so den Zellschutz in den Gefäßen.
Die Mineralstoffe Selen und Zink unterstützen zudem körpereigene Schutzmechanismen vor schädlichen Oxidationen.
Magnesium entspannt die Gefäße und verhindert oder entfernt verhärtende Ablagerungen an den Zellwänden, außerdem verhindert es die Bildung von Blutgerinnseln.
Viel Gemüse essen – die darin enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe wirken antioxidativ und erhöhen dadurch ebenfalls den Zellschutz.
⁠Unsere Gesundsport-Tipps:
Achte darauf, dass du dich weder über- noch unterforderst! Nur was Spaß macht, motiviert dauerhaft.
Halte durch! Nach 6-8 Wochen stellt sich die Gewohnheit ein und die Bewegung ist aus deinem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Gönne dir auch Momente der bewussten Entspannung – das belohnt und macht stark!
⁠Trainingsempfehlung: Schritt für Schritt gesund, sportlich und fit!
Moderates Ausdauertraining  
Mindestens 2-3 mal pro Woche, je 30-60 Minuten
Intensität: 70-85% der maximalen Herzfrequenz
Geeignete Sportarten sind z.B. Wandern, Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen, Laufen und Skilanglauf
⁠Ergänzend: Krafttraining  
Einschluss verschiedener Muskelgruppen
50-70% der Maximalkraft
2-3 Serien mit je 10-20 Wiederholungen
Auf korrekte Technik und Vermeidung von Pressatmung achten
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Rückenschmerzen: Vorbeugen und behandeln durch Sport

Rückenschmerzen – sie sind Volkskrankheit Nummer 1 in Deutschland. Wir verraten dir, wie du durch Sport einem schmerzenden Rücken vorbeugen oder Schmerzen behandeln kannst. ⁠
⁠Was sind Rückenschmerzen?
Als Rückenschmerzen bezeichnet man Schmerzen in der mittleren und unteren Lendenwirbelsäule. Dabei unterscheidet man zwischen reinem Kreuzschmerz und in die Beine ausstrahlendem Schmerz (Ischialgie).
Schmerzen sind „Kopfsache“! 
Um zu verstehen, wie Rückenschmerzen sich auswirken ist es zunächst wichtig zu verstehen, wie Schmerz entsteht: Grundsätzlich gibt es keine Schmerzrezeptoren, sondern nur Schadensmelder. Entsteht also lokal ein Schaden (Wunde, Entzündung, Fraktur etc.), melden diese das Ereignis an das Gehirn. Dieses entscheidet dann, wann bei einer bestimmten Summe von Schadensmeldungen und unter welchen bestimmten Bedingungen eine Schmerzempfindung entsteht. Dabei steht die Intensität des Schmerzes nicht zwingend im Zusammenhang mit der Größe der Verletzung bzw. des Gewebeschadens. Nicht die Schwere der Verletzung bestimmt also den Schmerz, sondern dessen Bewertung seitens des Gehirns. Sendet das Gehirn die Schmerzsignale an die Nervenbahnen, so merkt man den Schmerz immer!
Für weitere Informationen
Flyer
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⁠Die häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen:
Bewegungsarmer Lebensstil, meist sitzend und liegend in starrer Position
Überlastung der Muskulatur und des Weichteilgewebes
Statische Fehlhaltungen mit Verspannung der Muskulatur
Verkürzte und verhärtete Muskulatur und muskuläre Dysbalancen
Altersbedingter Verschleiß
Infektionskrankheiten
Tumorerkrankungen
Gefäßleiden
Stress und psychische Belastungen
Übersäuerung
Erkrankte Organe, die Schmerzen über das Nervensystem in den Lendenbereich ausstrahlen
Wirbelsäulendeformitäten wie Skoliose, Beckenschiefstand, Morbus Scheuermann, Morbus Bechterew, Wirbelgleiten oder Bandscheibenvorfall

Rückenschmerzen lassen sich durch gezieltes Muskeltraining und regelmäßige Bewegung vorbeugen und therapieren.
⁠Wirkung von gezieltem Muskeltraining und regelmäßiger Bewegung
Wundermittel Sport
Verbesserte Versorgung der Gelenkschmiere mit Nährstoffen und somit erhöhter Gelenkschutz
Verbesserte Versorgung der Bandscheiben
Verbesserung der Durchblutung und Versorgung des Iliosakralgelenks
Stärkung der Muskulatur und somit Entlastung der Wirbelsäule
Reduzierung von Übergewicht, das Gelenke und Knochen belastet
Erhalt der Mobilität
Verbesserung der Koordinationsfähigkeit
⁠Empfehlungen bei Rückenschmerzen
Mit einfachen Mitteln viel erreichen!
Bewegung statt Bettruhe, körperliche Aktivität beibehalten
Entspannungsverfahren wie autogenes Training, Progressive Muskelentspannung oder Yoga insbesondere bei stressbedingtem Rückenschmerz
Je nach Symptomen Hilfe aus der Naturheilkunde, z.B. mit Weidenrinde, Teufelskralle, Rotöl, Grünlipp- und/oder Weihrauch-Präparaten
Wärme zum Lösen von Verspannungen
Mehr Gelassenheit im Alltag, Optimierung des Zeitmanagements
Gesunde, vitalstoffhaltige Ernährung zur Reduzierung der Säurebelastung im Bindegewebe
Rückenschule für die Unterstützung des Rückens im Alltag 
⁠Unsere Gesundsport-Tipps:
Höre auf deinen Körper – Schmerz ist ein ernstzunehmendes Warnsignal.
Kräftige deine Rückenmuskulatur durch gezieltes Aufbautraining, um deinen Rücken zu entlasten.
Wärme dich zu Beginn deiner Sporteinheit gut auf, das durchblutet die Muskeln und „schmiert“ die Gelenke.
Empfohlen wird nicht das Training einzelner Muskelgruppen, sondern Übungen, die Alltagsbewegungen nachempfunden sind (Funktionsgymnastik).
Nutze jede Gelegenheit zur Bewegung.
⁠Trainingsempfehlung: Schritt für Schritt gesund, sportlich und fit!
Gymnastik und Krafttraining  
Kräftigung und Dehnung der Muskulatur
Einschluss möglichst vieler Muskelgruppen
50-70% der Maximalkraft bzw. Training mit dem eigenen Körpergewicht
2-3 Serien mit je 20-30 Wiederholungen
Auf korrekte Technik und Vermeidung von Pressatmung achten
Kraftbetonte Gymnastik und Rückenschule
Mobilitätstraining durch Stretching und Faszientraining
Stärkung der Bauchmuskulatur zum Ausgleich von Dysbalancen 
⁠Gelenk- und rückenschonendes Ausdauertraining  
Mindestens 2-3 mal pro Woche 30-60 Minuten
Intensität 70-85% der maximalen Herzfrequenz
Geeignete Sportarten sind insbesondere Wandern, (Rücken-)Schwimmen, Aquafitness, Radfahren, Nordic Walking und Skilanglauf.
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Osteoporose: Vorbeugen und behandeln durch Sport

In diesem Artikel erfährst du, wie Sport dabei helfen kann Osteoporose, also der Krankheit der porösen Knochen, vorzubeugen oder eventuell zu therapieren.
⁠Was ist Osteoporose?
Osteoporose ist die Krankheit der porösen Knochen, bedingt durch überdurchschnittlichen Abbau der Knochenmasse und damit der Knochendichte, die mit einer erhöhten Brüchigkeit der Knochen einhergeht. Besonders häufig betroffen sind die Wirbelkörper (Hals und Lende), der Oberschenkelhals, die Handgelenke und die Rippen.
Für weitere Informationen
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⁠Risikofaktoren für Osteoporose:
Chronischer Bewegungsmangel (Knochenwachstum braucht mechanische Belastung)
Übermäßige sportliche Betätigung (besonders bei Frauen durch Abfall des Östrogenspiegels)
Untergewicht (bei Frauen wegen des niedrigen Östrogenspiegels)
Fehlernährung (Kalziummangel)
Mangelnde Sonneneinstrahlung (Vitamin D-Mangel)
Genussmittel (Rauchen, Alkoholmissbrauch)
Medikamente
Nicht beeinflussbare Faktoren wie familiäre Belastung, Geschlecht, Alter und Abstammung
⁠Auswirkungen einer manifesten Osteoporose:
Knochendeformierungen 
Knochenbrüche
Rückenschmerzen (akut und chronisch)
Größenabnahme
Rundrückenbildung
Verlust an Mobilität
Vorbeugende Maßnahmen wie eine kalziumreiche Ernährung sind bereits im Kindesalter wichtig und bilden den „Bausparvertrag“ für gute Knochen im Alter.
⁠Wirkung von Ausdauer- und Krafttraining bei Osteoporose
Wundermittel Sport
Erhöhung des Knochenstoffwechsels und somit vermehrter Einbau von Kalzium in den Knochen zum Aufbau von Knochensubstanz
Reduktion der Schmerzen
Stärkung der Muskulatur und Stabilisierung der Gelenke entlasten das Skelett
Erhöhung der Mobilität für mehr Sicherheit im Alltag 
⁠Einige Tipps bei Osteoporose
Mit einfachen Mitteln viel erreichen!
Gesunde Ernährung stärkt die Knochen auf natürliche Weise
Besonderes Augenmerk auf „Knochenhelfer“ wie Kalzium und Vitamin D
Reduktion der „Knochenräuber“ wie z.B. oxal- und phytinsäurehaltige Lebensmittel oder Genussmittel
Gleichgewichtstraining und Sturzprävention reduzieren das Risiko von Knochenbrüchen
Schmerzlinderung aus der Natur: Heublume oder Wacholder als wohltuendes Bad, Rotöl und Latschenkiefer-Franzbranntwein zum Einreiben.
⁠Unsere Gesundsport-Tipps für einen erfolgreichen Knochenaufbau:
Der Kraftimpuls an den Knochen muss durch Druck und/oder Stoß erfolgen. „Seichte“ Bewegungsabläufe geben keinen Impuls zum Knochenaufbau.
Kurze, intensive Belastungen sind wirksamer als langdauernde, wenig intensive.
Belastungen sollten dynamisch, mit hoher Intensität und Frequenz mittels vielseitiger Übungen durchgeführt werden.
Die Trainingsreize müssen kontinuierlich gesteigert werden und die üblichen Alltagsbelastungen deutlich übersteigen.
Bei Unterbrechung des Bewegungsprogramms bilden sich die erzielten positiven Effekte am Skelettsystem wieder auf das Ausgangsniveau zurück.
⁠Trainingsempfehlung: Schritt für Schritt gesund, sportlich und fit!
Moderates Ausdauertraining  
Mindestens 2-3 mal pro Woche 30-60 Minuten
Intensität: 70-85% der maximalen Herzfrequenz
Die ideale Ausdauersportart zur Vorbeugung oder bei einer Vorstufe einer Osteoporose ist Joggen (nicht jedoch bei fortgeschrittenem Krankheitsbild). Außerdem eignen sich sehr gut die Sportarten Nordic Walking, Bergwandern oder Radfahren. Auch Tennis, Golf, Skilaufen und modifizierte Ballsportarten eignen sich.
⁠Krafttraining  
Insbesondere Training der gefährdeten Körperregionen mit geringer Knochendichte
Einschluss verschiedener Muskelgruppen
50-70% der Maximalkraft
2-3 Serien mit je 10-20 Wiederholungen
Auf korrekte Technik und Vermeidung von Pressatmung achten
Kraftbetonte Gymnastik und Rückenschule 
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Immunsystem: Schutz und Stärkung durch Sport

Es ist dein natürliches Abwehrsystem gegen Erkrankungen: Wir verraten dir, wie du dein Immunsystem durch Sport und einen aktiven Lebensstil stärken kannst.
⁠Immunsystem – Wächter der Gesundheit
Das Immunsystem ist das körpereigene Abwehrsystem zum Schutz des Körpers vor Erkrankungen. Es umfasst Organe, Zellen und Eiweißkörper, deren Funktion darin besteht, die körpereigene Struktur durch die Abwehr körperfremder Substanzen und Krankheitserreger zu erhalten. Außerdem ist das menschliche Immunsystem in der Lage, körpereigene, entartete Zellen zu bekämpfen.
Das Immunsystem hat also folgende Aufgaben:
Gefahrenquellen wie körperfremde Erreger oder eigene entartete Zellen erkennen und unschädlich machen.
Entwicklung eines Gedächtnisses, um bei einem erneuten Angriff bekannte Erreger schnell und effizient zu bekämpfen.
Fähigkeit zwischen körperfremd und körpereigen sowie Freund und Feind unterscheiden zu können.
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⁠Schwächung des Immunsystems:
ungesunder Lebensstil (Stress, Schlafstörungen, Bewegungsmangel) 
psychische Belastung 
körperliche Erschöpfung 
Fehlernährung (Überernährung, Vitalstoffmangel) 
Genussmittel (Alkohol, Kaffee, Tabak), Drogen
Zusatzstoffe in Lebensmitteln (z.B. Farbstoffe, Emulgatoren, Geschmacksstoffe) 
Umweltbelastungen 
Medikamente (z.B. Antibiotika, Cortison, Schmerz- u. Grippemittel, Antibaby-Pille)
Infektionen (Pilze, Bakterien, Viren)
⁠Mögliche Folgen eines geschwächten Immunsystems:
erhöhte Infektanfälligkeit (Erkältung, grippaler Infekt, Grippe) 
Magen-Darm-Infektion 
Allergien und Autoimmunerkrankungen 
Krebs 
Arteriosklerose
⁠Was dein Immunsystem stark macht
gesunde, ausgewogene Ernährung 
Förderung der Darmgesundheit 
gesunder Schlaf 
ausreichende Erholung und Vermeidung von Stress 
Unterstützung durch (Heil-) Pflanzen wie z.B. Echinacea, Eleutherococcus, Ginseng und Aloe Vera 
Stärkung durch äußere Anwendungen wie Saunabesuche und Kneipp’sche Anwendungen 
regelmäßige, ausreichende Bewegung, bevorzugt an der frischen Luft ⁠




⁠Effekte eines Ausdauertrainings
Menge und Qualität der Abwehrzellen erhöhen sich 
fortwährende Immunmodulation stärkt das Immunsystem 
Abbau von Stress als einer der wesentlichen negativen Einflussfaktoren auf das Immunsystem 
Anregung des Lymphsystems und somit erhöhte Ausscheidung von Giften und Schlacken
Reduzierung und zum Teil sogar Vermeidung entzündlicher Prozesse im Körper 
verbesserte Sauerstoffversorgung stärkt die Abwehrkräfte 
Anregung der Durchblutung stärkt die Organe 
Normalisierung des Körpergewichts stärkt die Abwehr
⁠Trainingsempfehlung: Schritt für Schritt gesund, sportlich und fit!
Die richtige Dosis macht's!  
Regelmäßiger, moderater Ausdauersport (insbesondere an der frischen Luft) stärkt das Immunsystem. 
Intensives Training mit körperlicher Überanstrengung und mangelnden Regenerationsphasen schwächt das Immunsystem. 
Machen Sie eine Sportpause bereits bei sich ankündigendem Infekt, ein Training in diesem Zustand schwächt den Organismus nur zusätzlich. 
Starten Sie nach einer gesundheitlich bedingten Trainingspause nicht zu früh, da sonst die Gefahr einer ernsthaften Erkrankung steigt.
⁠Moderates Ausdauertraining  
Mindestens 2-3 mal pro Woche, je 30-60 Minuten
Intensität: 70-85% der maximalen Herzfrequenz
Geeignete Sportarten sind z.B. Wandern, Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen, Laufen und Skilanglauf 
⁠Ergänzend: Krafttraining  
Einschluss verschiedener Muskelgruppen
Ca. 50-70% der Maximalkraft
2-3 Serien mit je 10 -20 Wiederholungen
Auf korrekte Technik und Vermeidung von Pressatmung achten
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