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Race Ski von SPORT 2000: Geschwindigkeit erleben und Freiheit genießen

Die Piste hinunter, an Geschwindigkeit gewinnen, den Körper in seinen Bewegungen spüren, über Kälte, Fläche und Schnee triumphieren, eigene Grenzen schwungvoll neu definieren – Race-Ski brechen aus dem Alltag aus. Du entdeckst die Freiheit in der Natur im Kampf mit den Elementen. Zum Mix aus Hightech an den Füßen und eigener Kraft kommen Adrenalin und Endorphine. Ein Grund mehr für versierte Skiläufer, auf Racing-Ski zu setzen und die eigene Leistung zu steigern.

Mit Race-Ski von SPORT 2000 sportlich rasant unterwegs

Für dich muss die Performance stimmen. Du willst Geschwindigkeit. Du willst den Kick der Beschleunigung, wenn es mit hohem Tempo die Piste hinuntergeht. Dabei musst du dich zu einhundert Prozent auf deine Ausrüstung verlassen können: Skischuhe, Bindung und Ski müssen perfekt zusammenpassen. Racing-Ski erfüllen höchste Ansprüche von erfahrenen Ski- und Profisportlern.

Die Konstruktion der Race-Ski ist auf Geschwindigkeit und in der Regel auf lang gezogene Schwünge ausgelegt. Ambitionierte Skifahrer schätzen das Zusammenspiel ausgesuchter Materialien und konsequent durchdachte Formen. Sie nutzen alle Möglichkeiten bei der Abfahrt. Ein hoher Härtegrad verlangt dir als Sportler einiges ab, sichert aber auch die direkte Kraftübertragung bei entsprechenden Bindungen. Körperliche Fitness, Training und Erfahrung ergänzen den Ski und bieten dir ein optimales Racing-Erlebnis. Firmen wie Fischer und Nordica fertigen Race-Ski in Worldcup-Qualität. Dein Vorteil: Du genießt die Profi-Technologie und verbesserst deine Performance deutlich. Schwünge gelingen dir mit Körpereinsatz und konstruktiver Unterstützung deiner Skieausrüstung.

Doch Racing geht auch außerhalb der Piste. Bei Skitourenrennen sind die Spezialisten genauso gefragt. Renn-Skitourenski legen den Fokus auf den schnellen Aufstieg. Leichtigkeit und Flexibilität stehen im Vordergrund bei gleichzeitiger Beachtung der Geschwindigkeit.

Bei der Auswahl der Skier solltest du auf den geplanten Verwendungszweck geachtet werden: Denkst du eher an die Piste mit schneller Abfahrt oder ist das Racing bei Tourenrennen dein Ziel? Mit der Antwort fällt die Entscheidung für deine Skiausrüstung inklusive Bindung und Skistiefel.

Funktional auf Speed beim Race eingestellt

Skifahren ist zum Breitensport geworden, Olympia-Disziplin geblieben und hat sich verschiedene Nischen wie das Freeride erobert. Spezialisierungen im Equipment kamen dazu. Die Ausrüstung wurde an die Herausforderungen der Pisten angepasst. Das gelingt dank neuer Erkenntnisse, Technologien und Materialien immer besser. Du profitierst davon in Sachen Komfort, Sicherheit und Geschwindigkeit. Beim Race zählt vor allem Letzteres. Das Beherrschen spezieller Rennski setzt bereits Erfahrung und Können voraus. Deine Körperbeherrschung bestimmt die Leistung entscheidend, doch auch die Wahl beim Ski und den Bindungen zählt:

  • Speedski sind für den Abfahrtslauf, das Geschwindigkeitsskifahren und den Super-G entwickelt worden. Sie sind länger als andere Skiarten und betragen über 2,10 Meter. Damit sind sie beim Race etwa 30 Prozent länger als beim Slalom. Das erhöht die Stabilität. Speedski für Rennen sind über 2,20 Meter lang und breiter ausgelegt, um ein besseres Gleiten zu ermöglichen. Der Super Giant Slalom, Super-G, ist eine auf Geschwindigkeit setzende Verbindung von Abfahrt auf der Piste und Riesenslalom mit integrierten Sprüngen. Nach den Richtlinien des internationalen Ski-Verbandes FIS darf die Schaufel höchstens 95 Millimeter und die schmalste Stelle des Skis höchstens 65 Millimeter Breite aufweisen.
  • Race Carver verfügen über eine stärkere Taillierung. Sie sind wendiger und flexibler im Einsatz. Der kleinere Radius erleichtert eine präzise Steuerung und gewährleistet einen ausgeglichenen Lauf. Der Rennski meistert bei entsprechenden körperlichen Voraussetzungen rasante Kurven und hohe Geschwindigkeiten. Durch den kleineren Radius sind sie etwas weniger aggressiv als Slalomcarver. Erfahrung und Körperbeherrschung sind wichtig, wenn du dem Ski gerecht werden willst. Meist sind auch Race Carver steif. Sie zählen zu den Skiern mit harter Torsion. Das gibt Speed und unterstützt die Reaktionsschnelligkeit. Must-have ist die passende Bindung.

Material für Race, Speed und jede Menge Fun

Seit etwa 1950 genießt das Skifahren eine breite Aufmerksamkeit. Zum Tourenski kam der Abfahrtsski. Die Piste wurde zum festen Bestandteil des Wintersports im Urlaub. Dabei ging es zunächst um die rasante Abfahrt für alle. Mit der Entwicklung des Sports entwickelte sich gleichzeitig die Technik. Neue Materialien ergänzten traditionelle. Aus dem Racing-Ski der Elite wurde ein Profi-Ski für alle, die die Voraussetzungen erfüllen.

  • Carbon wurde zum Klassiker. Das Material ist leicht, widerstandsfähig und hart. Schon ein geringer Materialeinsatz zeigt große Wirkung: Der Skiaufbau gewinnt an Festigkeit und Härte, Fahrdynamik und Performance. Das beweist sich beim Race.
  • Glasfasern bieten eine hohe Dämpfung und sorgen für Steifigkeit. Das Material ist sehr leicht. Oft wird es zur Ergänzung von Carbon eingesetzt. Mit dem Dream-Team entstehen die besten Skier.
  • Holz ist der traditionelle Werkstoff beim Fertigen von Skiebrettern. Neue Technologien ermöglichen eine Optimierung. So wird ein Holzkern aus Esche mit ABS Seitenwangen kombiniert. In Sandwichbauweise wird der Ski gepresst. Er bekommt einen perfekten Rebound und einen harmonischen Flex.

FAQ – Die wichtigsten Fragen zu Racing-Ski

Für wen eignet sich ein Racing-Ski?

Racing-Ski mit passenden Bindungen und Skischuhen sind eine Option für erfahrene Skiläufer mit guter Kondition. Sie erfordern hohen Körpereinsatz und Reaktionsschnelligkeit, da hohe Geschwindigkeiten erreicht werden. Allerdings gibt es auch Kinder-Modelle, die der Größe und den körperlichen Möglichkeiten angepasst sind und Wettkampfbedingungen der entsprechenden Altersklassen genügen.

Welche Eigenschaften hat ein Race-Carver?

Race-Carver sind für präparierte Pisten konstruiert. Lang gestreckt und mit geringer Taillierung bieten sie samt Bindungen gute Möglichkeiten zum Navigieren bei gleichzeitig ruhigem Lauf und hoher Performance. Die hohe Torsionssteifigkeit sichert zusammen mit dem harten Flex das gewünscht aggressive Vorgehen. Hinzu kommt ein weiter Kurvenradius. Um die Vorzüge zu genießen und für Sicherheit zu sorgen, sind passgenaue Bindungen ein Muss.

Welche Länge, Radius und Taillierung sollte ein Racing-Ski haben?

Bei einem Racing-Ski wird eine sich an der Körpergröße orientierende Länge +/- 5 Zentimeter empfohlen. Wettkampfski sind deutlich länger als die Normgröße. Der Radius beschreibt den Bogen, der während einer Kurvenfahrt auf der Kante möglich ist. Ein kurzer Radius zwischen 12 und 15 Metern erleichtert enge Schwünge, ein langer von 18 bis 22 Metern ist für weite Bögen ideal. Eine starke Taillierung ist bei Racing-Ski möglich.

Wie lautet die FIS-Norm für Race Ski?

Alpine Race-Ski haben eine vorgeschriebene Mindestlänge für Abfahrten, die bei Männern 218 Zentimeter beträgt und bei Frauen 210. Ein Mindestradius von 50 Metern ist vorgeschrieben. Bei Geschwindigkeitsrennen liegt die Länge zwischen 2,25 und 2,40 Metern.

Worin besteht der Unterschied zwischen Slalom-Ski (SL) und Riesenslalom-Ski (GS)?

Beim Riesenslalom sind die Schwünge weiter und die Beschleunigung höher. Das wirkt sich auf den Skiaufbau aus. Der GS ist daher für alle, die einen echten Race mit viel Speed fahren wollen, geeigneter.

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