Heute nicht mehr wegzudenken, revolutionierte das Aircomfort-Rückensystem im Jahr 1984 den Rucksackmarkt. Der integrierte Federstahlrahmen sorgt für einen stabilen Netzrücken mit optimaler Lastverteilung und einen Ventilationsraum zwischen Rucksack und Rücken. Das sorgt für weniger Schwitzen und mehr Ausdauer. Modelle wie Futura oder AC Lite sind mit dem erkennbaren Icon ausgestattet, welches die verschiedenen Richtungen der Luftzirkulation darstellt.
Die Augen vor dem Klimawandel verschließen kann mittlerweile wohl niemand mehr. Extreme Wetterbedingungen, steigende Meeresspiegel, der Verlust von Artenvielfalt – die Folgen der klimatischen Änderungen betreffen jeden von uns. Aus diesem Grund engagiert sich DEUTER als eines der führenden Unternehmen für Rucksäcke und Schlafsäcke bewusst für Klimaneutralität und den Kampf gegen die globale Erwärmung.
Dabei verfolgt DEUTER einen konkreten Plan: Reduzieren und Kompensieren. Hierbei geht es in erster Linie um die Vermeidung von Treibhausgasemissionen, also das Einsparen von CO₂. Schon kleine Änderungen im Alltag können den ökologischen Fußabdruck verringern. Ebenso können große Unternehmen ihre Prozesse anpassen, sodass diese umwelt- und klimafreundlicher werden. Soweit es möglich ist, reduziert deuter die CO₂-Emissionen am eigenen Standort und in der Lieferkette – dies betrifft bauliche und infrastrukturelle Maßnahmen der Produktionsstätten ebenso wie die Produkte selbst. So werden etwa vermehrt recycelte und bluesign®-zertifizierte Materialien verarbeitet und nachhaltigere Technologien und Arbeitsschritte eingeführt. Wichtig ist es, die Produkte selbst länger „haltbar“ zu machen. Denn je länger Produkte verwendet werden, desto mehr Wasser, Müll und weitere Ressourcen werden eingespart.
Auch wenn DEUTER die Produktionen bereits stark angepasst hat, der Klimaabdruck des Outdoor-Unternehmens kann alleine niemals klimaneutral werden. Aus diesem Grund gleicht DEUTER die bleibenden Emissionen mit Projekten aus, die dabei helfen, den Ausstoß woanders zu vermeiden. Was bedeutet das konkret? Die CO₂-Emissionen von DEUTER werden von Experten errechnet, dies beinhaltet Energie- sowie Ressourcenverbrauch ebenso wie Logistik und Entsorgung. Je größer die Emissionsmenge, desto größer ist der jeweilige CO₂-Fußabdruck. Dort, wo er nicht mehr minimiert werden kann, wird er kompensiert. Die Einsparung wird demnach verlagert: Die in der Produktion verursachten Emissionen werden an einem anderen Ort auf der Welt eingespart.
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