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Perfect fit for Mr. Paul #livetoski

Jason Paul der wohl weltweit bekannteste Parcours-Läufer springt von Hochhäusern, Brücken und Museen, reist nach Bangkok, Los Angeles, Mumbai, Tokio, Istanbul. Mehr noch: sein Video „Last Call für Mr. Paul“ ging medial durch die Decke. Davon können Fußball-Götter wie Cristiano Ronaldo oder Lionel Messi nur träumen. Messi kommt bei YouTube mit seinem beliebtesten Video auf gerade einmal 2,5 Millionen Klicks. Jasons Video schauten knapp 160 Millionen Menschen (!) an. Damit ist er der weltweit erfolgreichste Sportler im Netz. Warum schauen aber so viele Menschen seine Videos an? „Weil sie es einfach nachvollziehen können, was ich so mache“, erklärt Jason Paul.

Wenn ein Reinhold Messner darüber spreche, dass er diesen und jenen Achttausender bestiegen hat, dann wissen die Leute zwar, dass es ein hoher Berg sei. Wie anstrengend es für ihn ist, wie gefährlich, das können sie nicht nachvollziehen. Am Münchener Flughafen war hingegen fast schon jeder. „Wenn ich dort spektakuläre Tricks mache, dann verstehen es die Leute. Mehr noch: sie können es einschätzen“, so Paul. Angst, 80 Meter über dem Abgrund zu hängen, hat er nicht. Schon vor Jahren hat er damit angefangen seine Angst zu kanalisieren. Für ihn sei es nicht nur eine physische, sondern auch eine psychische Herausforderung. Die wichtigste Frage, die er sich immer stellt, ist: ist das nun eine rationale oder eine irrationale Angst? Jason sagt, dass er gelernt hat, mit der Angst umzugehen.

Angst hat er bei dem Ski-Shooting für Sport2000 nicht. Das muss er auch nicht, schließlich hat Jason mit Phil Niejodek einer der renommiertesten Bootfitting-Experten der Alpen und mit Fischer einer weltbesten Ski-Marken unter den Füßen. Jasons Ziel: in St. Anton am Arlberg die Pisten mit seinem Fischer-Equipment unsicher machen. Und wenn das einer kann, dann Jason Paul.

In dem Clip schnappt sich Jason erstmal seine Begleiterin Valentina und die Vally, gerade einmal fünf Jahre alt. Valentina hat ihren Fischer-Schuh schon an, die kleine Vally schlüpft gerade im Skikeller des neuen Design-Hotels „Ullrhaus“ hinein. Der „Ullr“, so heißt es, ist der Beschützer der Skifahrer und der Bergführer. Anderswo wird er „der Ehrenhafte", „Heldenhafte“ oder „Herrliche" genannt.

Das Besondere: Vally schafft es binnen Sekunden wie bei ihren Gummistiefeln im Sommer in den One reinzuschlüpfen. „Traditionell sind Kinderskischuhe kleinere Ausgaben von Erwachsenenskischuhen, was dazu führt, dass die Schuhe für die Kleinen zu schwer, zu steif und zu schwierig in der Handhabe sind. Mit dem Fischer One und Two haben wir den Status Quo in Frage gestellt und uns zum Ziel gesetzt, Kinderskischuhe für die nächste Generation neu zu definieren“, heißt es bei dem Ski- und Schuhhersteller aus dem oberösterreichischen Ried im Innkreis.

Dank eines einzigartigen, weit geöffneten Einstiegs seien die neuen Kinderskischuhe einfach anzuziehen. Fischer: „Das Verschlusssystem wurde von Kindern getestet und von Eltern für gut befunden.“ Darüber hinaus sei der Schuh leichter und wärmer. Wärmer? „Die doppellagige Gamaschenkonstruktion ist langlebig und wasserdicht. In Kombination mit dem neu geformten Innenschuh schützt sie die Füße vor Nässe und Kälte“, so Fischer- Marketingkoordinator Christian Wimmer. Die Jury des prestigeträchtigen ISPO Awards ist ganz hin und weg, weswegen sie Fischer für die Kids-Schuhe einen Award für die „herausragende Innovation und Design“ auszeichnete. Mehr geht nicht.

In den Genuss wird nun auch Jason kommen. Zuerst muss er jedoch in dem Clip die Straße überqueren und zu Sport Jennewein gehen, einer der besten Sport2000-Händler in den. Alpen. Dort wartet bereits Bootfitter Phil auf ihn. Und zwar mit einem „Ranger One“. Sein Motto: „The Boot that will always want more than you can give.” Phil gibt alles, weil Jasons Füße nach zwei Jahrzehnten des Springens und Hüpfens so einiges mitgemacht haben. Für Phil, der schon tausende Menschen in den vergangenen Jahren wieder die Freude am Skifahren brachte, ist das alles kein Problem. Phil macht eben Phil-Dinge. So schaut sich der 42-jährige, der seit über zwölf Jahren aktiv als Landesausbilder Alpin im Einsatz ist, zuerst Jasons Füße an. Im Anschluss machte eine Analyse und Anamnese, dann einen Produktvorschlag.

Sein Ergebnis: Jasons braucht ein stabiles Fundament und seine „stark beanspruchte Athletenfüße“ brauchen folglich unbedingt eine Einlegesohle. Damit der Frankfurter auch wie Vally warme Füßchen hat, passt Phil dem Profisportler noch einen stabilen und warmen Innenschuh an. Danach folgte die thermischen Verformung laut Phil für eine „verbesserte Individuallösung“. Das Ergebnis: Jasons „Ranger One“ sitzt wie angegossen.

Den ersten Test macht Jason aber nicht auf dem weißen Untergrund, sondern mit einem Sprung von Pepi’s Skihotel. Test bestanden. Danach geht es rein in den Rendl-Lift, rauf auf den Berg, dort fetzt Jason mit seinem neuen Schuhen erstmal die Pisten runter, bevor er sich wieder mit Valentina und Vally auf einen Kaiserschmarren trifft. Bedenken, dass die Kleine mit ihren Skischuhen auf dem Weg zu heißen Schoki hinfallen könnte, hat Jason nicht. Dafür sorgt die integrierte GripWalk Sohle für optimale Gehfähigkeit, sei es an exponierten Stellen auf Fels und Eis oder beim unbeschwerten Gang zur nächsten Eierspeise. Besonders angetan ist Sportler Jason vom neuartigen, in die Manschette integrierter Ski/Walk-Modus. Er ist schnell und einfach umgestellt und ermöglicht ausgezeichnete Bewegungsfreiheit

Jason will von Christian, dem Fischer-Verantwortlichen wissen, für welche Einsatzgebiete der Schuh denn nun wirklich geeignet sei. Für alle, so Marketing-Mann Wimmer. Egal ob Tiefschnee, Skitour oder Piste – der Schuh erfülle alle Voraussetzungen um unter wirklich allen Bedingungen zu performen. Ganz nach dem Motto: alles kann, nix muss. Das liegt auch daran, dass ein sportlicher 101 mm breiter Leisten, der kompakte 3D-Innenschuh und die Vacu Plast-Schale eine optimale Passform und Steifigkeit garantieren.

Fischer: „Jede Komponente des Ranger One ist bis ins Detail ausgefeilt und bietet seinem Fahrer möglichst geringes Gewicht bei grenzenloser Performance. Für den Ranger One ist kein Berg zu hoch, keine Abfahrt zu risikoreich – es sei denn, es ist unsere eigene Vernunft, die uns Grenzen setzt“, so Wimmer, selbst begnadetet Skifahrer.

Nach den Drehtagen in St. Anton am Arlberg, der Wiege des alpinen Skisports, ist klar: „Ich habe alle Ziele, die ich hatte, erreicht.“ Jasons große Ziel hat er sich ja schon erfüllt. Zwei Jahre, nachdem er mit Parcours angefangen habe, wollte er mal Geld damit verdienen. Check, geschafft! Jetzt will er wie bei dem Sport2000-Film jedes Jahr einen coolen YouTube-Clip rausbringen, der die Leute begeistert. Clips, die zeigen, wie vielseitig Parcours ist. Check, geschafft!

Macht das Springen und das Hüpfen aber wirklich Sinn? „Wenn ich das machen würde, was Sinn macht, würde ich bei der Frankfurter Sparkasse arbeiten. Mir ist es wichtig Filme herzustellen, die zu meiner Lebenseinstellung passen.“ Skifahren sei eine Lebenseinstellung. Für wen auch nicht?

Alpin

Pioniergeist und offen für Neues

Die Tradition und die gewachsenen Strukturen sind bei Fischer das Fundament, auf denen die Gegenwart und die Zukunft aufbauen.

In Ried im Innkreis fasst der gelernte Wagner Josef Fischer 1924 den Entschluss sich selbständig zu machen. Er meldet das Gewerbe der „Wagnerei und Holzwarenerzeugung“ zur Ausübung an und gründet mit Georg Größlbauer, ebenfalls ein Wagner und ehemaliger Arbeitskollege Fischers, die Skifabrik Fischer & Größlbauer. Produziert werden anfangs Leiterwagen, Rodel und einzelne Ski. Rund 11 Jahre später gibt es bereits Anzeichen einer Serienfertigung. Größlbauer lässt sich 1949 von Fischer auszahlen und zieht ins Salzburger Land. Seitdem prägt Fischer – auch heute noch als Familienunternehmen – die Skiszene, bis 2020 unter der Führung von Josef Fischer Junior. Mit dem Sieg von Egon Zimmermann bei den olympischen Spielen in Innsbruck im Jahr 1964 kann sich Fischer im Rennsport etablieren. Anfang der 1970er-Jahre war Fischer die größte Skifabrik der Welt und schaffte es 1984 mit der Einführung der Vakuum-Bauweise schon damals besonders leichte Ski zu erzeugen. Entwicklungen vorantreiben, offen sein für Neues, den Pioniergeist der vergangenen Zeit weiterleben lassen, das sind bis heute Werte, die im Unternehmen Fischer großgeschrieben werden.

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Schneegestöber

Ende 1975 lässt die Firma Fischer verlauten, dass sie für Nationalheld Franz Klammer für die Olympischen Spiele in Innsbruck einen revolutionären Abfahrtsski entwickelt habe. Der Lochski – mit einer Aussparung in der Schaufel – blieb für Klammer während der Olympischen Spiele zwar im Keller – führte zahlreiche Athleten später aber noch zu Erfolgen. Und auch heute, nachdem die markanten Löcher für Jahrzehnte verschwunden waren, sorgt die Hole Ski-Technologie bei den Fischer-Race-Modellen für ein geringeres Masseträgheitsmoment, durch Gewichtsreduktion für verbessertes Schwingungsverhalten, optimierte Laufruhe und ein besseres Dreh- und Steuerverhalten.

Skischuhe

Passform neu definiert

Als Komplettanbieter präsentiert Fischer seit knapp 20 Jahren auch im Skischuhbereich innovative Konzepte und Produkte.

Knapp 80 Jahre nach der Gründung im Jahr 1924, wurde Fischer im Jahr 2003 durch die Vorstellung der ersten eigenen Skischuhe auch im alpinen Segment zum Komplettanbieter. Zusammen mit dem Schuster Hans Leitner aus Tirol setzte Fischer dabei eine revolutionäre Idee um: Die Füße können mit den Schuhen von Fischer die natürliche V-Stellung beibehalten. Die Beweglichkeit wird dadurch erhöht, der Kraftaufwand verringert. 2006 schließt Fischer ein Joint Venture mit der Oberalp-Gruppe in Bozen, zu der auch die Marken Salewa und Dynafit gehören, und gründet in Montebelluna die Fischer Footwear S.r.l. Im Epizentrum der Skischuh-Industrie werden auch heute noch die Fischer Skischuhe aller Produktsegmente entwickelt und produziert, so zum Beispiel auch die Vorzeigemodelle mit der vor gut 10 Jahren vorgestellten, richtungsweisenden und revolutionären Vacuum-Anpassungstechnologie. In Kombination mit den vier Passformkategorien Race Volume, Low Volume, Mid Volume und High Volume ergeben sich somit zahlreiche Möglichkeiten, in jedem Segment den für jeden Fuß passenden Schuh zu finden.

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Schneegestöber

2011 brachte Fischer mit Vacuum Fit ein System auf den Markt, mit dem Skischuhe binnen weniger Minuten an den Fuß des Trägers angepasst werden können. Zuerst erfolgt der VACUUM 3D FOOT SCAN – über die dreidimensionale Vermessung des Fußes wird die Auswahl des korrekten Schuhmodells ermöglicht. Der VACUUM ZONE FIT ermöglicht eine effiziente Anpassung der Schale an die individuelle Anatomie des Fußes – exakt dort, wo es notwendig ist, auf Basis des Fuß-Scans. VACUUM FULL FIT ermöglicht eine Komplettanpassung der Schale – für ein Maximum an Individualität und Passform. Per Druckluft passt sich der gesamte, vorher auf 80 Grad erwärmte, Schuh ideal an den Fuß an – und hält die Form nach dem Abkühlen.

Touren

Jedem seine Herausforderung

Die Mischung aus Skibergsteigen und einer Abfahrt, die man sich selbst erarbeitet hat, machen den Reiz des Skitourengehens aus.

Unterschiedliche Erwartungen erfordern unterschiedliche Entwicklungen. War das Skitouren-Segment vor zwei Jahrzehnten noch recht übersichtlich und beschränkte sich größtenteils auf schmale Ski für Bergfexe, die mit den Modellen im Winter die Berge erklimmen wollten, ist die Auswahl und das Angebot heute riesengroß. Egal, ob Anfänger, klassischer Tourengeher, Rennläufer oder Freetourer – jeder genießt die Herausforderung auf seine Art. Doch das, was sie auf den ersten Blick trennt, ist bei genauerem Hinsehen das, was sie eint: Individualität, befriedigt durch Technologie und Innovation. Outdoor, und damit auch das Tourengehen, sind der Lifestyle einer ganzen Generation. Egal ob jung oder alt, Mann oder Frau – und unabhängig von pandemiebedingten Einschränkungen – Skitouren sind angesagt und bieten vielfältigste Herausforderungen. Für jeden hat Fischer die passenden Ski- und Tourenschuh-Modelle im Portfolio, um für neue Herausforderungen gewappnet zu sein und sich komplett auf sie fokussieren und konzentrieren zu können

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Schneegestöber

Eine Rocker-Konstruktion bringt beim Tourenski mehr Auftrieb bei viel Schnee bzw. bei sehr schwerem Schnee, denn der Ski bleibt eher an der Oberfläche statt einzusinken. Folgende Rocker-Arten gibt es:

Full Rocker – Der Ski hat komplett aufgebogene Kontaktpunkte in der Nähe der Bindung, d. h. er liegt mittig am Boden auf.

Tip Rocker – Die Vorderkante des Skis ist aufgebogen.

Tip & Tail Rocker – Der Ski ist an beiden Enden aufgebogen.

Die Rocker machen sich bezahlt: Sie bewirken, dass der Ski effektiv eine kürzere Kante hat. Das macht es wesentlich leichter, Drehungen durchzuführen und geschmeidig-scharfe Kurven zu fahren

Langlauf

Dank Europa an der Spitze

Knapp 50 Jahre dauerte es, bis Fischer neben Alpin- auch Langlaufski herstellte. Der Weg zum nordischen Weltmarkführer war deutlich kürzer.

Im Jahr 1924 begann der Wagnergeselle Josef Fischer in Ried in Österreich mit der Produktion von Alpinski unter dem Namen Fischer. Bis die ersten Langlaufski jedoch die Produktionshallen verließen, dauerte es bis 1970. Mit dem „Europa 77“ drang Fischer in die Phalanx der skandinavischen Hersteller ein und revolutionierte und eroberte mit dem Ski den Langlaufsport. Der Wanderski mit Stahlkanten bestand aus einem Holzkern, der mit Glasfiber-Elementen ummantelt war und in Sandwichbauweise hergestellt wurde. Neben dem Wanderski entwickelte Fischer den Rennski „Europa Racing“, der den Weg in den Spitzen-Langlauf ebnete. Als in den 70er- und 80er-Jahren der Langlaufboom in Europa den Höhepunkt erreichte, gelang Fischer mit der bis heute in der Funktion unerreichten Kronenschliff-Steighilfe der entscheidende Durchbruch. Weitere innovative Technologien wie der Air Core-Wabenkern und der Launch der Fischer Langlaufschuhe im Jahr 1994 sorgten dafür, dass Fischer im Langlaufbereich Weltmarktführer wurde – und auch heute noch ist.

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Schneegestöber

Beim Skilanglauf gibt es zwei grundlegend verschiedene Stilarten, die auch unterschiedliche Ausrüstung in punkto Ski und Schuh bedeuten. Im klassischen Stil läuft man parallel in zwei vorgegebenen Spuren und bewegt sich durch Abstoßen im Diagonalschritt vorwärts, ähnlich wie man es vielleicht vom Nordic Walking oder von Ellipsen-Trainingsgeräten im Fitnessstudio kennt. Dieser Stil ist ideal für Anfänger, denn die Spuren bieten mehr Führung, was die Sturzgefahr reduziert. Für die Grundlagenausdauer ist der klassische Stil optimal geeignet. Im Skating-Stil, bei dem man mit den Skiern einen Schlittschuh-Schritt ausführt, ist mehr Technik gefragt. Hier bewegt man sich mit einem Stockschub voran, auf den in der 2:1-Technik zwei Gleitschritte folgen. Das Gleiten erfolgt auf einem Bein, der Stockeinsatz muss richtig getimt werden – da kommen Anfänger schon mal leicht ins Stolpern. Dieser Stil ist dynamischer und steile Anstiege lassen sich damit besser bewältigen.

Das Geheimnis der Geschwindigkeit liegt im kleinsten Detail – genau genommen in der Molekularstruktur des Belags. Diese wird bei herkömmlicher Belagsaufbringung mit großer Hitze und hohem Druck beeinträchtigt. Fischer hat daher Cold Base Bonding entwickelt: Ein patentiertes Verfahren, das die Homogenität der ursprünglichen Molekularstrukturen bewahrt, indem die Kombination aus Hitze und Druck bei der Belagsaufbringung vermieden wird. Die einzelnen Poren des Belags bleiben in ihrer Ursprungsform intakt. Dies führt zu einer bislang unerreichten Wachsaufnahme und stark verbesserter Schleifbarkeit des Belages.

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