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ABER SICHER DOCH

Perfekt geschützt für deinen Ski-Tag

Autos verfügen heutzutage zum Glück über eine Vielzahl an Sicherheitsvorkehrungen – vom Airbag über Sicherheitsgurte bis zum Seitenaufprallschutz. Das wichtigste Bollwerk für den Autofahrer ist dabei jedoch der Wagen selbst. Eine entsprechende Blechhülle fehlt dem Skiläufer auf der Piste, obwohl er dort schnell mal mit Geschwindigkeiten unterwegs ist wie ein Auto innerorts.
Mit Helm, Skibrille und Rückenprotektor haben sich jedoch auch im Schnee drei Sicherheitsprodukte etabliert, die dabei helfen, etwaige Unfallfolgen abzumildern.
Und wie bei den Autos, wurde und wird auch bei der Schutzausrüstung für Skifahrer in hohem Maße auf Design und aktuelle Trends geachtet.

Die letzte aussagekräftige Statistik der Auswertungsstelle für Skiunfälle (ASU) der ARAG zeigt, dass Kollisionsunfälle in der Saison 2019/20 mit über 20 Prozent an den Gesamtverletzungszahlen den höchsten Anteil seit Beginn der ASU-Statistik aufweisen. In eine Kollision mit einem anderen Skifahrer kann jeder jederzeit verwickelt werden – selbst ohne Fahrfehler oder verschuldetes Fehlverhalten wird man hier zum Verletzungsopfer, wie es häufig auch im Straßenverkehr vorkommt.

Protektoren

Während heute so gut wie alle Skisportler mit Helm und Skibrille unterwegs sind, fristet der Rückenprotektor häufig noch ein Schattendasein. Offenbar halten sich nach wie vor viele Vorurteile gegenüber dem Rückenschutz. Dabei sind die leichten, anschmiegsamen Protektoren von heute nicht mehr mit den schweren und harten Schildkrötenpanzern von früher vergleichbar. Dank ergonomischer Form und modernsten Materialien und Technologien sind sie stattdessen bequem – und schützen dennoch den Rücken vor Verletzungen beim Aufprall auf spitze Steine, Hindernisse oder beim Zusammenstoß mit anderen Skifahrern.
Und diese Verletzungen können es in sich haben: Schließlich ist die Wirbelsäule ein besonders empfindliches Körperteil, dessen Beschädigung schwere Langzeitfolgen nach sich ziehen kann. Ein Protektor schützt den Rücken davor, indem er die bei einem Schlag entstehenden Kräfte großflächig verteilt und so die Aufprallenergie dämpft, bevor sie die Wirbelsäule erreicht.

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Ski-Helme & -Brillen

Und auch bei Helmen und Brillen wird stetig an neuen Lösungen in punkto Sicherheit, Komfort, Leichtigkeit und klarem Durchblick gearbeitet.
In der Helmentwicklung liegt bei vielen Herstellern der Fokus darauf Lösungen zu finden, um Drehbewegungen aufzunehmen und den Kopf beim Aufprall zusätzlich vor Rotationskräften zu schützen.
Für die Skibrillenhersteller lag und liegt der Schwerpunkt der Forschungsarbeit und Produktentwicklung auf der Verfeinerung der Scheibenwechselsysteme und der weiteren Perfektionierung der Linsen. So bieten die aktuellen Modelle nicht nur Sicherheit, sie können ohne weiteres auch farblich abgestimmt zum Skioutfit ausgesucht werden.

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Die Schutzfunktion eines Helms erlischt nach acht Jahren - auch ohne jeglichen Sturz!
Das schreiben die Hersteller explizit in die Bedienungsanleitungen. Ein Skihelm sollte also spätestens nach dieser Zeit durch ein neues Modell ersetzt werden. Wann der Helm hergestellt wurde, ist in der Innenschale oder im Innenfutter des Helms vermerkt. Beim Helmkauf solltest du auf jeden Fall darauf achten, dass dieser die Prüfnorm EN 1077 erfüllt. Denn nur dann entspricht der Helm der EU-Norm und ist auf Sicherheit geprüft. Nach einem heftigen Sturz muss ein Helm ausgetauscht werden. Durch den Aufprall können sich kleinste Risse in der Schale bzw. im Dämmmaterial bilden, die oft nicht von außen zu erkennen sind, die Schutzfunktion aber deutlich einschränken. Ein Blick in den Helm und ein Check der Schale ist vor dem ersten Skitag daher sinnvoll.

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