Von BMX-Griffen, Hundenamen und einem großen O
Es begann 1975 alles mit einem Startkapital von 300 US-Dollar und BMX-Griffen, die über einen besonderen Grip verfügten. Aus dem rutschfesten Material, aus dem die Lenkergriffe waren, werden heute noch Nasenstücke und die Ohrenschützer am Ende der Oakley-Brillenbügel hergestellt. Der Hund von Firmengründer Jim Jannard hieß „Oakley“, und der Gründer entschied, dass der Name auch für seine Firma ebenso gut passen würde. Jim Jannard erkannte das Potenzial für innovative Produkte und begann Sportbrillen zu entwickeln, die die Bedürfnisse von Sportlern und Athleten erfüllen sollten. Im Jahr 1980 brachte Oakley seine erste Sportbrille auf den Markt, die „O-Frame Goggle“. Die Brille war ein Durchbruch und revolutionierte die Branche mit ihrer einzigartigen Kombination aus Funktionalität und stilvollem Design. Bis heute hat sich Oakley den Ruf erarbeitet und erhalten, innovative Technologien und hochwertige Materialien zu nutzen, um Produkte herzustellen, die den Anforderungen von Sportlern und Abenteurern gerecht werden.
Die Prizm-Brillenglastechnologie ist das Ergebnis jahrzehntelanger Forschungsarbeit zur Entwicklung der besten Brillengläser auf dem Markt. Durch Erkenntnisse, wie Gehirn und Auge zusammenarbeiten, ist es Oakley gelungen, die Klar- und Kontrastsicht bei allen Licht- und Wetterverhältnissen zu optimieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Farbstoffen verändern die Prizm-Farbstoffe den Lichteinfall auf die Brillengläser und verstärken somit die Farb- und Kontrastsicht.
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